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Presse

 

"SooJin Anjou spielt ein Traumrezital" -

Am Sonntag, in einem Saal, der bis zum Platzen gefüllt war, spielte die koreanische Pianistin SooJin Anjou ein Soloprogramm, das Träumen, Poesie und Fantasie gewidmet war.  In Wahrheit, ging sie weit über die Leistung hinaus, ihr Instrument einfach zu beherrschen; sie hat uns mit Debussy, Chopin, Szymanowski, Liszt, und vor allem Medtner, auf poetische und fantastische Wege fortgetragen.  Die hervorragende und inspirierte Pianistin hat vor einem besiegten Publikum ihr Herz und ihre Fantasie sprechen lassen.  

                                                                                                                                                                    Mag' Centre (Frankreich)

 

 

Im Schlosstheater überzeugte die südkoreanische Pianistin SooJin Anjou mit beeindruckender klanglicher Vielfalt, mit sensiblen Nuancen, wohltuender Klarheit und frischem Zugriff. Anjous Gespür für die unterschiedlichen Charaktere der Variationen geht einher mit der sicheren Balance zwischen Kopf und Herz.                          Fuldaer Zeitung            

    

                                                            

 

Sie verfügt über eine exzellente Technik, die sie vor allem in der grausam schweren, vollgriffigen Etüde von Sergej Rachmaninov, aber auch in den Sonaten von Beethoven und Brahms demonstrieren konnte. Darüber hinaus vollbrachte die Pianistin ein kleines musikalisches Wunder mit der Sonate von Domenico Scarlatti: Hier tanzte leichtfüßig ein verspieltes quartolisches Vorschlagsmotiv, hier perlten glasklar die abstürzenden und aufsprudelnden Tonreihungen, hier riss ein aufregendes, ineinander verschränktes Forte-Piano-Wechselspiel förmlich mit. Assoziationen an die Spielweise des legendären Cembalisten Ralph Kirkpatrick wurden wach.           Passauer Neue Presse

       

 

 

…brilliant, insbesondere intelligentes und elegantes Feingefühl. SooJin Anjou hat durch ihr klares und reines Spiel ein reiches Farben-Parnorama kreiert.          Piano Music Monthly  (Südkorea)

      

 

 

 

Technisch anspruchsvoll bis virtuos, dazu mit sensiblen Ausdruck begeisterte SooJin Anjou mit Felix Mendelssohn-Bartholdy und im absoluten Kontrast dazu mit der Etüde L’escalier du diable, einem reizvoll modernen Stück höchster Schwierigkeit von György Ligeti.          Freie Presse, Zwickau

         

 

            

 

Das Medienecho zu ihren Theaterprojekten:

 

… der Kraftakt, mit dem die beiden Zeitebenen und die einzelnen Handlungsstränge auf, vor, hinter und über der Bühne miteinander verbunden werden, ist manches Mal deutlich zu spüren. Das Spiel selbst bleibt jedoch stets mühelos, ebenso wie die Live-Interpretationen der Variationen von SooJin Anjou am Flügel.                       Berliner Morgenpost                                                                                                                                        

Der eigentliche Star des Stücks ist hingegen die Pianistin SooJin Anjou… Ihr Part hat nicht nur den interessantesten Text - Beethovens Noten nämlich -, sondern gibt dem ganzen Schauspiel-als-Bildungsveranstaltung-Konzept erst Sinn. Wenn Anjou auf dem Klavier spielt, meint man zu hören, wie die Musik in Beethovens Kopf entstand.                 taz                                                                                                                

 

Musikalische Leitung und erstklassige Pianistin: SooJin Anjou.            Ossietzky

 

 

Für den musikalischen Zauber sorgt am Flügel SooJin Anjou.            Märkische Oderzeitung